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Das Restless Legs Syndrom (RLS) ist eine neurologische, sensomotorische* Bewegungsstörung.1 Das bedeutet, dass bei dieser Erkrankung des Nervensystems Missempfindungen (z.B. Kribbeln, Jucken, Ziehen oder Stechen) auftreten, die einen starken Bewegungsdrang auslösen. Die Missempfindungen treten vor allem in den Beinen auf. Zudem zeigen sich die Bewegungsunruhen und Missempfindungen überwiegen am Abend und in der Nacht und bessern sich bei Bewegung.13 Der ständige Drang, sich zu bewegen, kann für die Betroffenen auf Dauer sehr belastend sein. Insbesondere die durch die Krankheit bedingten Schlafstörungen können zu körperlicher und seelischer Erschöpfung führen und die Lebensqualität der Betroffenen stark einschränken.
RLS ist keine neue oder neu entdeckte Erkrankung. Erstmals beschrieben wurde RLS im 17. Jahrhundert. Damals wurden noch verschiedenen Namen für die Erkrankung verwendet. Seit 1945 wird nach dem schwedischen Neurologen Karl Axel Ekbom die Bezeichnung Restless Legs Syndrom – übersetzt „Syndrom der unruhigen Beine“ – verwendet.13
Zwischen 5 und– 10 % der Menschen in Westeuropa und den USA sind von RLS betroffen. Damit weist RLS eine der höchsten Prävalenzen für neurologische Erkrankungen auf.14 Grundsätzlich kann jeder Mensch am RLS erkranken, bei älteren Menschen ist das Risiko jedoch erhöht. In der Altersgruppe der 60- bis 69-Jährigen ist die Wahrscheinlichkeit, an RLS zu erkranken, etwa dreimal so hoch wie bei den 20- bis 29-Jährigen. Im Verhältnis zwischen den Geschlechtern sind Frauen häufiger von RLS betroffen als Männer.13
RLS tritt häufig in der Schwangerschaft auf. 15 bis ca. 40 % der Schwangeren sind betroffen – meistens tritt die Erkrankung im dritten Trimenon auf.11,12 Warum es während der Schwangerschaft gehäuft zu RLS-Beschwerden kommt, ist unklar. Es wird vermutet, dass die hormonellen Umstellungen während der Schwangerschaft sowie ein schwangerschaftsbedingter Eisenmangel für das erhöhte RLS-Risiko bei Schwangeren verantwortlich sind. Nach der Geburt zeigt sich ein deutlicher Rückgang der Beschwerden.15
Charakteristisch für RLS ist ein unangenehmer Bewegungsdrang, hauptsächlich in den Beinen, seltener aber auch in anderen Körperteilen. Hinzu kommen unangenehme oder sogar schmerzhafte Empfindungen (Missempfindungen) wie z.B. Stechen, Ziehen, Kribbeln oder Brennen. Der Bewegungsdrang und die Missempfindungen treten vor allem bei Entspannung und in Ruhesituationen wie z.B. beim Schlafengehen auf. Die Symptome können auch tagsüber auftreten, dies ist jedoch seltener der Fall.
Schmerzen werden von den Betroffenen neben Missempfindungen, Schlafstörungen und Bewegungsdrang als häufige Symptome genannt. Oftmals werden die Schmerzen als tief innen liegend empfunden und sind nicht mit Wadenkrämpfen oder dem Gefühl eingeschlafener Gliedmaßen zu verwechseln.13 Viele RLS-Patienten fühlen sich im Hinblick auf ihre Schmerzen nicht ernst genommen. Eine gute und wirksame Behandlung der Schmerzsymptomatik bei RLS ist jedoch essenziell und gehört zum umfassenden Therapiekonzept der RLS-Behandlung dazu.
Bis heute ist der Krankheitsmechanismus des RLS noch nicht vollständig geklärt. RLS wird durch viele Einflüsse bedingt. Gesichert ist, dass der Dopamin- und Eisenstoffwechsel eine relevante Rolle spielen. Dopamin ist ein Nervenbotenstoff und dient im Gehirn der Kommunikation der Nervenzellen untereinander. Bei einem gestörten Dopaminstoffwechsel kann es zu einer fehlerhaften Kommunikation zwischen den Nervenzellen kommen, wodurch Beschwerden auftreten können. Eisen hat viele wichtige Aufgaben im Körper. Es transportiert den Sauerstoff im Blut, ist für die Energiegewinnung in den Zellen notwendig und wird auch für die Herstellung von Dopamin benötigt.13 Daher kann auch ein gestörter Eisenstoffwechsel unterschiedliche Symptome auslösen.
RLS hat auch eine erbliche Komponente. Es konnten bereits bestimmte Gensequenzen identifiziert werden, die das Risiko an RLS zu erkranken erhöhen. Insbesondere bei Patienten mit einem frühen Beginn des RLS finden sich in der Familiengeschichte häufig Verwandte, die ebenfalls an RLS erkrankt waren.
Auch die Hypoxie (Sauerstoffmangel im Blut) scheint eine Rolle bei der Krankheitsentstehung von RLS zu spielen, wie verschiedene Studien gezeigt haben.1
Die Auslöser des RLS sind bis heute noch nicht vollständig geklärt. Psychische Faktoren wie z.B. Stress oder Ängste können die Symptome des RLS verschlimmern, gehören jedoch nicht zu den primär auslösenden Faktoren. Es gibt dennoch eine Beziehung zwischen seelischen Faktoren und RLS: Personen mit RLS leiden häufig unter Schlafstörungen, die ihr psychisches Wohlbefinden beeinträchtigen können, was wiederum die RLS-Symptome verschlimmern kann. Daher ist es wichtig, sowohl die körperlichen als auch die seelischen Aspekte der Erkrankung zu berücksichtigen und zu behandeln.
Früher wurde RLS in eine primäre und sekundäre Form unterteilt. Die primäre RLS-Form wurde dadurch definiert, dass keine anderen Erkrankungen, wie etwa Eisenmangel, Nierenerkrankungen oder Diabetes vorlagen. Die sekundäre Form wurde in Zusammenhang mit anderen Erkrankungen diagnostiziert. Diese Unterteilung wurde jedoch durch ein Konzept ersetzt, nach welchem RLS durch ein Zusammenspiel aus genetischen, sozioökonomischen und Umweltfaktoren sowie Begleiterkrankungen entsteht.
Für die Diagnosestellung des RLS wurden 5 essenzielle Diagnosekriterien formuliert:
1. Drang, die Beine zu bewegen, meist begleitet oder ausgelöst durch Missempfindungen oder ein Unruhegefühl der Beine2
2. Der Drang, die Beine zu bewegen, und die begleitenden unangenehmen Missempfindungen beginnen oder verschlechtern sich während Ruhe oder Inaktivität, wie z.B. im Liegen oder Sitzen.
3. Der Drang, die Beine zu bewegen, und die unangenehmen Missempfindungen verbessern sich durch Bewegung, wie z.B. Laufen, Gehen oder Strecken, teilweise oder sogar vollständig, zumindest solange die Bewegung anhält.3
4. Der Drang, die Beine zu bewegen, und die unangenehmen Missempfindungen in Ruhe oder Inaktivität treten nur am Abend oder in der Nacht auf oder verschlimmern sich am Abend oder in der Nacht.4
5. Das Auftreten der obigen Merkmale darf nicht durch Symptome einer anderen medizinischen Diagnose oder eines Verhaltenszustands erklärbar sein (z. B. Myalgie, venöse Stauung, Beinödeme, Arthritis, Beinkrämpfe, Positionsdiskomfort, habituelles Foot-Tapping).5
Spezialisten für die Diagnose des RLS sind Neurologen sowie Schlafexperten. Diese aber auch alle anderen ärztlichen Fachrichtungen können RLS diagnostizieren. RLS ist eine klinische Diagnose, die auf den subjektiven Aussagen des Patienten beruht. Ein ausführliches Arzt-Patienten-Gespräch, in dem die zuvor aufgeführten 5 Diagnosekriterien abgefragt werden und der Patient seine Symptome ausführlich beschreibt, bilden die Grundlage der Diagnosestellung.1 Ergänzend können durch neurologische Tests die Funktion des Nervensystems geprüft werden und Blutuntersuchungen Aufschluss über Eisenwerte und Nierenfunktion geben.
Polysomnographie
Die Polysomnographie ist eine Art „Schlafuntersuchung“, bei der bestimmte biologische Parameter im Schlaf untersucht werden. Mit Hilfe dieser Untersuchung können periodischen Beinbewegungen im Schlaf erkannt werden und andere Diagnosen, wie z.B. schlafbezogenen Atmungsstörungen ausgeschlossen werden.1,16
Blutuntersuchung
Eine Blutuntersuchung zur Bestimmung des Eisenstoffwechsels (Serumferritin, Transferrin und Transferrinsättigung, Eisen und Eisenbindungskapazität) und des Blutbilds soll bei allen Personen mit RLS durchgeführt werden.1
Fragebögen
Screeningfragebögen können ergänzend in der Diagnosestellung zum Einsatz kommen, sind aber nicht zur alleinigen Diagnosestellung empfohlen.
Zur Erfassung des RLS-Schweregrads und zur Charakterisierung des RLS sind im deutschen Sprachraum drei Fragebögen bestimmt worden: die Schweregradskala der Internationalen RLS-Studiengruppe (International RLS Severity Scale – IRLS), die RLS-6-Skalen und die Augmentation Severity Rating Scale (ASRS). Die Anwendung dieser Skalen ist allerdings nur sinnvoll für die Quantifizierung von Symptomen bei diagnostizierten Patienten und sollte zur Verlaufsbeurteilung bei RLS-Patienten herangezogen werden.1
Restless Legs Syndrom Test
Die Deutsche Restless Legs Vereinigung bietet auf ihrer Webseite einen RLS-Selbsttest an, der Ihnen helfen kann Ihre Symptome einzuordnen und sich besser auf ein Gespräch mit Ihrem Arzt vorzubereiten. Der Test kann Ihnen helfen, Klarheit über Ihre Symptome zu gewinnen, er ersetzt jedoch nicht die Diagnose durch Ihren Arzt.13 Hier gelangen Sie zum Test: https://www.restless-legs.org/restless-legs/syndrom/selbsttest/
Bei RLS ist nicht immer eine medikamentöse Therapie erforderlich. Entscheidend dafür, ob und auf welche Art die Behandlung eingeleitet wird, sind das subjektive Empfinden des Patienten und die Einschränkung der Lebensqualität durch die Symptome. Dabei ist vor allem das Ausmaß des Bewegungsdranges und der Schlafstörungen ausschlaggebend.
Bei leichten RLS-Symptomen können eine Änderung der Lebensgewohnheiten oder Hausmittel helfen, um Beschwerden zu lindern.13 Hierzu zählen z.B. eine ausgewogene Ernährung und das Vermeiden von RLS-verstärkenden Lebensmitteln wie Kaffee, Nikotin oder Alkohol. Einige nicht-medikamentöse Therapien werden auch von den Leitlinien empfohlen. Dazu zählen:
Bewegungstraining1
• Eine Verbesserung der Schlafqualität und eine Reduktion der Symptomschwere durch Yoga könnte in Studien belegt werden.7,8
Spinale Gleichstromstimulation1
• Bei der anodalen transkutanen spinalen Gleichstromstimulation (tsDCS) wird über Elektroden auf der Haut ein minimaler Gleichstrom in den Körper der Betroffenen geleitet. Für die Behandlung konnte eine Reduktion der spinalen Erregbarkeit nachgewiesen werden,9,10 wodurch die Missempfindungen und der Bewegungsdrang reduziert werden können.
Infrarotlicht-Therapie1
• Durch die Bestrahlung mit Infrarotlicht wird eine angenehme Wärme erzeugt und die Durchblutung gesteigert. RLS-Symptome können dadurch gelindert werden.
Schlafhygiene1
• Regelmäßige Bettgehzeiten, das Vermeiden von Schlafentzug sowie eine angenehme Schlafumgebung können helfen, leichter in den Schlaf zu finden und somit Schlafstörungen reduzieren.13
Zudem können folgende Tipps zur Linderung der RLS-Symptome beitragen:
• kalte oder warme Abgüsse
• Massagen
• Bandagen, Kompressen
• ggf. kalte Beinumschläge
• Gymnastik / Wassergymnastik
• Krafttraining der Beine
• Spazierengehen
• Fahrrad fahren
Ob eine Therapie des RLS mit Medikamenten notwendig ist, hängt von der Beeinträchtigung der Lebensqualität und Schaltqualität durch das RLS ab. Der Beginn der medikamentösen Therapie sollte so spät wie möglich erfolgen.1
Eisen
• Bei leichtgradigem RLS ist zunächst eine Therapie mit Eisen in Kombination mit Vitamin C empfohlen.1
Wenn unter Eisen-Therapie keine ausreichende Symptomverbesserung erreicht wird, sind für die Behandlung des RLS in Deutschland, Österreich und der Schweiz sogenannte Non-Ergot-Dopaminagonisten zur Behandlung der ersten Wahl zugelassen.1
Dopaminagonisten
• Dopaminagonisten stimulieren die körpereigenen Dopamin-Rezeptoren und können so die RLS-Symptome lindern. Diese Medikamente werden zunächst in einer niedrigen Dosierung verabreicht und nach und nach erhöht, bis eine optimale Symptomlinderung erreicht ist. Zu den für RLS zugelassenen Dopaminagonisten zählen: Rotigotin, Ropinirol, Pramipexol.1
L-Dopa (Levodopa)
• Levodopa soll nicht zur kontinuierlichen Behandlung, sondern nur intermittierend (d.h. mit Therapiepausen) und zu diagnostischen Zwecken mit einer maximalen Dosis von 100 mg eingesetzt werden.1
Mythbuster: Magnesium bei RLS
Die orale Magnesiumeinnahme wird immer noch häufig zur Behandlung von Krämpfen in der Beinmuskulatur empfohlen, weshalb Magnesium auch für RLS immer wieder vorgeschlagen wird. Wissenschaftlich konnte jedoch kein eindeutiges Ergebnis zur Wirksamkeit von Magnesium bei RLS gezeigt werden6, weshalb RLS nicht mit Magnesium behandelt werden soll.1
Augmentationen
Die Augmentation ist ein häufiges Problem bei der medikamentösen Behandlung des RLS. Bei einer Augmentation erleben die RLS-Patienten zunächst eine Besserung ihrer Symptome unter der medikamentösen Therapie. Dann kommt es allerdings zu einer anhaltenden Verschlechterung der Symptome trotz der medikamentösen Therapie. Bei einer Augmentation oder Therapieversagen bei mittel- bis schwergradigem RLS unter Medikation empfehlen die Leitlinien als Medikamente der zweiten Wahl Opioide wie Oxycodon/Naloxon oder andere Opioide (off-label use ).1
Seit Veröffentlichung des ICD-11-Codes wird RLS zu den schlafbezogenen Bewegungsstörungen gezählt und als Schlaf-Wach-Störung eingeordnet. Da RLS vom Gesetz nicht als Behinderung gewertet wird, wird den Betroffenen kein Grad der Behinderung (GdB) zugeteilt,13 sodass diese keinen Behindertenausweis oder einen Pflegegrad aufgrund ihres RLS erhalten.
Heidbreder A., Trenkwalder C. et al., Restless Legs Syndrom, S2k-Leitlinie, 2022; Deutsche Gesellschaft für Neurologie und Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: www.dgn.org/leitlinien (abgerufen am 16.05.2024)
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Atmungsstörungen bei Erwachsenen“. AWMF; 2020.
Zur besseren Lesbarkeit wurde im Text das generische Maskulinum verwendet. Die verwendete Personenbezeichnung bezieht sich, sofern nicht anders kenntlich gemacht, auf alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.
*Sensomotorik bezeichnet das Zusammenspiel zwischen der Aufnahme von Reizen (Sensorik) und Bewegung (Motorik).
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